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Menschen in Hamburg gelten als engagiert und wahrscheinlich setzt auch du dich gerne für deine Stadt ein. Doch wie kannst du als Nachbar*in in Hamburg anderen eine Hilfe sein oder konkrete Hilfe in Anspruch nehmen? In diesem Beitrag findest du einen Überblick über Hilfsangebote, Freiwilligen- und Nachbarschaftshilfen in Hamburg ganz allgemein – aber auch engagierte Gruppen, die in den sieben Hamburger Bezirken zielgerichtete Hilfe anbieten.

Neben Hilfe für Senior*innen, Kinder und Menschen mit einer Behinderung, findest du hier auch Initiativen, die dir bei ganz alltäglichen Herausforderungen helfen, aber auch bei den besonderen Problemen aufgrund der Corona-Pandemie. Die Auflistung der Hilfsangebote erhebt aber natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Menschen lernen und planen gemeinsam an einem Tisch.

Gemeinsam können Menschen mehr erreichen als allein. – Foto: pixabay.com

Eine kurze Liste allgemeiner, nachbarschaftlicher Hilfsangebote für Hamburg und das Umland

  • Arbeiterwohlfahrt Hamburg – AWO im Quartier – Plattform zur Vermittlung von unterschiedlicher Angebote
  • hamburg.de – Möglichkeiten zum Engagement auf der Seite des offiziellen Portals der Stadt Hamburg
  • Hamburger Freiwilligenagenturen – Plattform zur Vermittlung kurzfristiger Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer
  • Nebenan.de – Plattform zur Vermittlung von nachbarschaftlicher Unterstützung
  • Helfen verbindet – (kostenpflichtige) Plattform zur Vermittlung von Besuchs- und Einkaufsdiensten
  • Kiekmo-Gruppen der Haspa auf Facebook – Facebook-Gruppe für Tipps, Aufrufe, Aushänge oder Hilfsgesuche
  • WirHelfen.eu – zentrale Anlaufstelle für Hilfsangebote, deutschlandweit und in Hamburg
  • Zusammen wir – Infoseite mit Projekten und Ansprechpartnern für nachbarschaftliche Netzwerke und lebendige Stadtteile

Darüber hinaus gibt es die Engagement-Datenbank Hamburg, in der du dein persönliches Engagement sowie Geld- und Sachspenden anbieten kannst. Egal ob Mentoring, Bürgerengagement, Volunteering bei den Social Days oder als Einzelhelfer*in für Projekte in der Metropolregion Hamburg – hier gibt es viele Möglichkeiten, das Leben in der schönen, aber auch zunehmend von hohen Mieten und sozialer Ungerechtigkeit geplagten Hansestadt, gemeinsam zu gestalten.

Nachbarschaftshilfe findest du in allen 7 Hamburger Bezirken – Das sind die größten Communitys

  1. Hamburg-Mitte

Bürger helfen Bürgern e.V. – HelferTeam Rothenburgsort

Der gemeinnützige Verein und arbeitet an Projekten zur Förderung des freiwilligen ehrenamtlichen Engagements von Bürger*innen und Wirtschaft zum Wohle aller, die in der Metropolregion Hamburg leben. Er ist zudem Träger und Entwickler der Freiwilligenbörse Hamburg.

Kontakt zum Angebot in Rothenburgsort Im Internet buerger-helfen-buergern.hamburg Per Telefon +49 (0)40 411 88 690 Via E-Mail freiwilligenboerse-hamburg@hamburg.de Vor Ort in der Marckmannstraße 25, 20539 Hamburg

Mehrgenerationenhaus der Ev.-Luth. Kirchengemeinde in Schiffbek und Öjendorf

Ein Ort der Begegnung für Jung und Alt soll das Mehrgenerationenhaus mit zwei Standorten in Billstedt sein. Hier finden Menschen aus der Nachbarschaft das, was sie im Alltag brauchen und können einfach nette Leute treffen, zum Beispiel beim Erzähl-Café.

Kontakt zum Angebot in Billstedt Im Internet www.mehrgenerationenhaeuser.de Per Telefon +49 (0)40 714 03 200 Via E-Mail kirchenbuero@doppelfisch.de Vor Ort in der Merkenstraße 4 und der Billstedter Hauptstraße 86-90, 22117 Hamburg

Wilhelmsburg solidarisch

Wilhelmsburg Solidarisch ist eine Bürgerinitiative und Nachbarschaftshilfe, bei der die festen Mitglieder sich gegenseitig beraten, unterstützen und gleichzeitig auch eine Anlaufstelle für andere Menschen aus dem Viertel sind. Hier treffen Menschen aufeinander, um bei Problemen mit Behörden, Vermieter*innen und Vorgesetzten gezielt und koordiniert zu helfen. Das geht so: Als Anlaufpunkt dient der Infoladen Wilhelmsburg. Wenn jemand den Laden betritt, kommt eine Begrüßungsperson auf sie zu und fragt nach dem Anliegen und ob es für die*den Hilfesuchende*n in Ordnung ist, dass es in einer größeren Runde besprochen wird. In einem Gruppentreffen werden dann gemeinsam mögliche Lösungsansätze erarbeitet. Das genaue Vorgehen hat die Initiative hier unter „Wie geht WISO?“ transparent gemacht.

Kontakt zum Angebot in Wilhelmsburg Im Internet wiso.noblogs.org Via E-Mail solidarisch@riseup.net Vor Ort in der Fährstraße 48, 21107 Hamburg

  1. Altona

Inklusive und vernetzte Nachbarschaft in der Neuen Mitte Altona

Auf dem Onlineportal zur inklusiven und gemeinschaftlichen Entwicklung des Viertels findest du beispielsweise die Wheelmap, eine Online-Karte zum Suchen und Finden rollstuhlgerechter Orte, aber auch Anlaufpunkte und das Quartiersbüro im Viertel sowie Infos zu einer nachbarschaftlichen Begegnungsstätte, dem sogenannten “Quartiersraum”.

Kontakt zum Angebot in der Neuen Mitte Altona Im Internet mitte-altona.info Per Telefon +49 (0)40 42 66 69 799 Via E-Mail mittealtona@proquartier.hamburg Vor Ort in der Glückel-von-Hameln-Straße 14, 22765 Hamburg

Infos und Nachbarschaftshilfe beim Altonavi

Das Altonavi ist nicht nur ein praktischen Infozentrum für alle Menschen in Hamburg-Altona, sondern ist auch eine Freiwilligenagentur. Hier werden die Menschen, die hier leben aktiv darin bestärkt, sich freiwillige zu engagieren und nachbarschaftlich miteinander umzugehen. Auf der Internetseite vom Altonavi erfährst du, wie du im Stadtteil aktiv werden und wo du deine Fähigkeiten einsetzen kannst und auch wer gerade deine Hilfe brauchen könnte. Einen ersten Überblick bietet die praktische Engagement-Suche.

Kontakt zum Angebot in Altona Im Internet www.altonavi.de Per Telefon +49 (0)40 24 43 64 17 Via E-Mail info@altonavi.de Vor Ort in der Großen Bergstraße 189, 22767 Hamburg

Im Haus3 wird Nachbarschaftlichkeit großgeschrieben

Die große Community im Haus3 bringt die Menschen im Stadtteil unter dem Motto “Unsere Angebote sind für alle!” seit Jahren erfolgreich zusammen und hat als Anlaufpunkt für Nachbarinnen und Nachbarn einiges zu bieten: Hier triffst du dich zum Beispiel sonntags zum Flohmarkt oder trinkst zusammen mit den neuen Nachbarinnen einen Kaffee im Café Welcome. Außerdem veranstaltet das Haus3 regelmäßig Feste und Feiern für und mit den Menschen aus dem Viertel. Und du findest hier Räume, in denen du als Bewohner*in Altonas selbst Angebote für deine Mitmenschen schaffen kannst. Alles in allem gibt es hier viel Platz und Beratung für nachbarschaftliche und ehrenamtliche Angebote.

Kontakt zum Angebot in Altona Im Internet haus-drei.de Per Telefon +49 (0)40 38 89 98 Via E-Mail info@haus-drei.de Vor Ort in der Hospitalstraße 107, 22767 Hamburg-Altona

Arbeiter-Samariter-Bund und altoba tun sich für die Nachbarschaft zusammen

Eine gute Nachbarschaft zeichnet sich für den Arbeiter-Samariter-Bund und den Altonaer Bau- und Sparverein (altoba) unter anderem durch Gegenseitigkeit und durch Nachbarschaftshilfe aus. Die Mitglieder des altoba haben sich deshalb mit dem Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) zusammengetan und das Projekt „Nachbarschaftshilfe“ aufgelegt. Hier findest du Unterstützung, wenn du dich im Viertel engagieren möchtest, mehrere Nachbarschaftstreffs mit täglichen Tag Kursen und Veranstaltungen und einen Co-Working-Space. Außerdem findest du beim altoba auch den Nachbarschaftsverein „MIA Miteinander aktiv e.V.“.

Kontakt zum Angebot in Altona Im Internet www.altoba.de Per Telefon +49 (0)40 38 90 10 179 Via E-Mail sozialmanagement@altoba.de Vor Ort in der Barnerstraße 14a, 22765 Hamburg

  1. Eimsbüttel

Eimsbüttel retten – Nachbarn helfen Nachbarn

Die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise machen auch vor Eimsbüttel nicht halt. Mit „Eimsbüttel retten!“ haben die Eimsbüttler Nachrichten eine Plattform zur Rettung von Eimsbüttels Nachbarschafts- und Ladenkultur gestartet. Auf der Website findest du verschiedene Möglichkeiten, um lokale Läden, Unternehmen und Gastronomiebetriebe in Eimsbüttel zu unterstützen. Gleichzeitig kannst du dich mit deinen Nachbar*innen vernetzen. So können sich die Menschen und Ladenbetreiber im Viertel vor allem bei Corona-bedingter Hilfsbedürftigkeit gegenseitig unterstützen.

Kontakt zum Angebot in Eimsbüttel Im Internet eimsbuetteler-nachrichten.de/corona-eimsbuettel-retten Per Telefon +49 (0)40 55 89 22 41 Via E-Mail redaktion@eimsbuetteler-nachrichten.de

  1. Hamburg-Nord

Netzwerk Nachbarschaftshilfe

Das Netzwerk Nachbarschaft mit Sitz in Hamburg-Nord bietet dir umfassende Informationen, Listen mit praxisnahe Tipps und aufschlussreiche Artikel rund um das Thema nachbarschaftliches Netzwerken und Zusammenarbeiten. Hier können sich interessierte und engagierte Nachbarn und Nachbarinnen mit Gleichgesinnten in Deutschland und Österreich vernetzen, ihre Erfahrungen austauschen und sich zusammenfinden. Wenn du Verbündete suchst, die gemeinsam mit dir etwas bewegen wollen oder du ein Nachbarschaftsprojekt gründen möchtest, bist du hier richtig. Das Netzwerk Nachbarschaft ermöglicht dir Kontakt zu Gleichgesinnten und berät dich auch in vielen Fragen zu Organisation und Aufbaus von Nachbarschaften.

Kontakt zum Angebot in Hamburg-Nord Im Internet netzwerk-nachbarschaft.net Per Telefon +49 (0)40 480 650 12 Via E-Mail presse@netzwerk-nachbarschaft.net

  1. Wandsbek

Haus der Nachbarschaft

Das Haus der Nachbarschaft besteht aus einer Gruppe Steilshooper Frauen und Männer, die sich ehrenamtlich für eine gute Nachbarschaft einsetzen. „Der Verein ist offen für alle Steilshooper, ob jung oder älter, jeder Nationalität, jeder Konfession. Mit seinem Programm bietet der Verein die Möglichkeit, gemeinsam die Freizeit zu gestalten, neue Hobbys zu erschließen, sich gegenseitig kennenzulernen und sich zu helfen“, erklärt die Webseite das Anliegen. Hier kannst du online zahlreiche Angebote finden oder einfach vorbeikommen und mal schauen, ob es Möglichkeiten zum Mitmachen gibt.

Kontakt zum Angebot in Wandsbek Im Internet hamburg-aktiv.info Per Telefon +49 (0)40 630 94 10 Via E-Mail i.frost.hh@haus-der-nachbarschaft.de Vor Ort in der Fehlinghöhe 16, 22309 Hamburg

Die „Machbarschaft“ in Hamburg-Wandsbek

Das Angebot des Vereins Machbarschaft Wandsbek-Hinschenfelde e.V. richtet sich an ältere Menschen, die ihre Freizeit sinnstiftend nutzen möchten und Hochbetagten im Alltag zur Hand gehen. Engagiert unterstützen sich die Wandsbeker Senior*innen gegenseitig im Alltag – ob bei kleinen Dinge im Haushalt, in Computerfragen, als Begleitung beim Einkauf oder einem Arztbesuch. Eine schöne Initiative für mehr Zusammenhalt und weniger Einsamkeit im Alter.

Kontakt zum Angebot in Wandsbek Im Internet machbarschaft-wandsbek-hinschenfelde.de Per Telefon +49 (0)40 271 63 099 Via E-Mail info@machbarschaft-wandsbek-hinschenfelde.de Vor Ort in der Dernauer Straße 27a, 22047 Hamburg

  1. Bergedorf

Engagiere dich ehrenamtlich bei der Freiwilligenagentur

Mit der praktischen Engagement-Datenbank kann hier jeder Bergedorfer*in ehrenamtliche Helfer*innen. Auf der Website kannst du nach interessanten Angeboten für freiwilliges Engagement in Bergedorf suchen oder einen persönlichen Beratungstermin für dein Anliegen vereinbaren. Außerdem können gemeinnützige Organisation hier Suchaufrufe und freie Stellen für freiwillige Helferinnen und Helfer einstellen. Seit Juni 2016 ist die Freiwilligenagentur unter dem Dach der Stiftung Haus im Park (SHiP) zu finden – die wiederum ist geschäftsführende Trägerin in einem Verbund mit dem Mehrgenerationenhaus brügge, dem Sprungbrett e.V. und der Körber-Stiftung.

Kontakt zum Angebot in Hamburg-Nord Im Internet freiwilligen-agentur-bergedorf.de Per Telefon +49 (0)40 725 70 275 Via E-Mail freiwilligenagentur@stiftung-hausimpark.de Vor Ort im Gräpelweg 8, 21029 Hamburg

  1. Harburg

Nachbarschaft Ahoi

Nachbar*innen in Neuwiedenthal haben sich zur „Nachbarschaft Ahoi“ zusammengeschlossen und engagieren sich ehrenamtlich in der Nachbarschaftshilfe. AHOI steht dabei für Aktive Hilfe Organisiert und Informativ. Die vom Bezirksamt Harburg geförderte Gruppe betreibt eine Nachbarschaftscafé sowie eine Spiel-, Vorlese- und Kreativgruppe. Auch eine Techniksprechstunde wird angeboten. Wer aus dem Viertel kommt und sich vernetzen möchte oder neue Kontakte sucht, sich engagieren oder Hilfe in Anspruch nehmen will, ist eingeladen hier in vorbeizuschauen. Darüber hinaus wurde in die Nachbarschaftshilfe auch ein Servicepunkt für bürgerschaftlich engagierte Einzelhelfer in der Pflege integriert.

Kontakt zum Angebot in Neuwiedenthal Im Internet nachbarschaft-ahoi.de Per Telefon +49 (0)40 764 864 50 Via E-Mail kontakt@nachbarschaft-ahoi.de Vor Ort in der Rehrstieg 22, 21147 Hamburg (beim DRK Stadtteiltreff in der Rehrstieg Galleria)

Frauen helfen sich im Café.
Frauen helfen sich im Café und schauen auf ein Handy. – Foto: pixabay.com

Servicestelle Nachbarschaftshilfe widmet sich Menschen, die Pflege brauchen

Die Servicestelle Nachbarschaftshilfe Hamburg ist eine Registrierungsstelle für Leistungsberechtigte Hilfsbedürftige mit anerkanntem Pflegegrad. Diese Menschen können hier Angebote aus der Nachbarschaftshilfe, Betreuungshilfe, Haushaltshilfe kostenlos in Anspruch nehmen, indem sie sie über den sogenannten Entlastungsbetrag vergütet bekommen. Die Servicestelle ist also keine Vermittlungsstelle für jedermann, sondern zuständig für alle Bereiche zum Entlastungsbetrag.

Du kannst dich an die Servicestelle wenden, wenn du Fragen wie die folgenden klären möchtest:

  • Wie können Nachbarn Pflegebedürftigen eine Hilfe sein?
  • Wie kann man sich selbst gegen ungewollte Vorkommnisse bei Hilfestellungen absichern?
  • Welche Haushaltshilfen zahlt eigentlich die Pflegeversicherung?

Außerdem kannst du dich hier als ehrenamtliche*r Nachbarschaftshelfer*in registrieren. Träger der Servicestelle zur Nachbarschaftshilfe in Eimsbüttel ist der DRK-Kreisverband Hamburg-Eimsbüttel und die Förderung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BVG). Servicepunkte gibt es in den Bezirken Eimsbüttel, Harburg, Hamburg-Mitte und -Nord sowie in Wandsbek.

Kontakt zum Angebot Im Internet nachbarschaftshilfe-hh.de Per Telefon +49 (0)40 411 706 21 Via E-Mail info@nachbarschaftshilfe-hh.de Vor Ort in der Hoheluftchaussee 145, 20253 Hamburg (im Büro des DRK-Kreisverbandes Hamburg-Eimsbüttel e. V.)

Ein älterer Herr mit grauen Haaren, Brille und Steppjacke.
Senioren, die gut in ihrer Nachbarschaft vernetzt sind, fühlen sich im Alter weniger allein. – Foto: pixabay.com

Weitere speziell auf Senioren zugeschnittene Hilfsangebote hat das Hamburger Abendblatt übersichtlich auf abendblatt.de aufgelistet.

Hilfe und Unterstützung für Nachbarn während der Corona-Krise: Hamburg hält zusammen

Seit die Weltgemeinschaft und so auch Deutschland mit der Corona-Virus-Pandemie und deren sozialen Auswirkungen konfrontiert ist, scheint die Bereitschaft gewachsen zu sein, sich in dieser Zeit gegenseitig zu helfen.

Frau mit Gesichtmaske und Baby in der Tragetasche.

Für Familien mit Kindern war die Corona-Pandemie nicht immer einfach zu bewältigen. – Foto: pixabay.com

Aus diesem Gefühl heraus hat das Quartiersteam des jungen Hamburger Viertels “Mitte Altona” auf der Webseite mitte-altona.info einige Informationen zu Ansprechpartnern und Anlaufstellen zusammengetragen, die bei der Organisation von Nachbarschaftshilfe und der eigenen Krisenbewältigung während der Corona-Pandemie für Hamburger und Hamburgerinnen nützlich sein können – auch über den Bezirk Altona hinaus.

Mitte Altona ist übrigens Teil der Initiative “Q8 Sozialraum”, die regelmäßig einen nützlichen “Corona-Newsletter” für Hamburg und das Umland veröffentlicht. Darin findest du nützliche Informationen, die für dich oder andere in der nach wie vor aktuellen Pandemie-Situation hilfreich sein könnten – insbesondere telefonische Angebote.

Weitere Anlaufstellen für nachbarschaftlich organisierte Unterstützung während der Corona-Pandemie hat das Elbe Wochenblatt in einem Beitrag zusammengefasst.

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Sinah Vonderweiden-Pillet

Sinah Vonderweiden-Pillet

Sinah Vonderweiden-Pillet ist Kulturjournalistin und kennt sich auch im Marketing aus. Die „Hamburger Deern“ hat sich auf eine lebensnahe Arbeitsweise im Kultursektor spezialisiert. Sie ist stets auf der Suche nach Wegen und Möglichkeiten, Kulturressorts, Websites und Social Media mit lebendigen und informativen Inhalten zu füllen. Ihre Top-Themen: Kultur versteht sich – insbesondere Musik und Lifestyle, aber auch soziales Engagement, NGOs und Reisefeatures. Ihr Fokus: Positive Einblicke, informative Gespräche und gute Nachrichten.

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